HALLO,

ich bin Tine. Ich lebe mit mei­ner Fa­mi­lie und un­se­rem Hund in Weß­ling. Im herr­li­chen Fünf­seen­land ar­bei­te ich seit Som­mer 2015 frei­be­ruf­lich als Yo­ga­leh­re­rin. Wo­mit wir beim Yoga wä­ren. Hät­te mir vor 20 Jah­ren je­mand pro­phe­zeit, dass ich ei­nes Ta­ges in ei­nem von Räu­cher­stäb­chen-Duft-ge­schwän­ger­ten Raum sit­ze, „Om“ chan­te und mir da­bei das Herz auf­geht, hät­te ich ihn ge­fragt, ob er noch ganz bei Sin­nen ist…

Räu­cher­stäb­chen sind noch im­mer nicht mei­ne Pas­si­on, hin­ge­gen Yoga und auch Klang fas­zi­nie­ren mich seit­dem. Mei­nem neu­gie­ri­gen Na­tu­rell ent­spre­chend, pro­bier­te ich viel aus und woll­te im­mer mehr wis­sen über die wun­der­ba­re Welt des Yoga – noch tie­fer ein­stei­gen – ab­sol­vier­te u.a. von 2014-2016 die Na­mas­te-Yo­ga­leh­rer-Aus­bil­dung. Um mei­ne Schü­ler fun­dier­ter, z.B. auch bei kör­per­li­chen Be­ein­träch­ti­gun­gen, be­glei­ten zu kön­nen, folg­te von 2017-2021 die Svas­tha Yo­ga­the­ra­pie Aus­bil­dung (Lei­tung: Dr. Gün­ter Nies­sen und Dr. Ga­nesh Mo­han). Am Svas­tha Yoga be­geis­tert mich die Syn­the­se ei­ner tra­di­tio­nel­len Aus­rich­tung an den Yoga-Leh­ren von Sri T. Krish­na­macha­rya und des Ayur­ve­da mit den Er­kennt­nis­sen der mo­der­nen Me­di­zin und Psy­cho­lo­gie. Mitt­ler­wei­le ver­tie­fe ich seit der Co­ro­na-Pan­de­mie on­line mei­ne Svas­tha Yoga Kennt­nis­se als Schü­le­rin von Dr. Ga­nesh Mo­han, A.G. Mo­han und In­dra Mo­han im Svas­tha Yoga The­ra­py Pro­gram (800h, IAYT ak­kre­diert). Ganz wun­der­bar er­gänzt wird die­ses Wis­sen durch die Fas­zien Yoga Aus­bil­dung, die ich zu­sätz­lich ab­sol­vie­re.

Al­les Ge­lern­te und Er­prob­te da­von, was aus mei­ner Er­fah­rung her­aus sinn­voll, stim­mig und be­rei­chernd ist, fin­det ihr in mei­nem Un­ter­richt wie­der. An die­ser Stel­le ein gro­ßes, herz­li­ches Dan­ke­schön an alle mei­ne Leh­rer und Schü­ler – durch euch ler­ne ich ste­tig dazu. Mein Un­ter­richt ist eine Ein­la­dung an dich, dein ei­ge­nes Yoga zu ent­de­cken und ver­tie­fen.

Na­mas­te. Am See. Im Schnee. Wann und wo auch im­mer es sein wird, ich freue mich dar­auf dir zu be­geg­nen.

Dei­ne